Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Apg 2,42
Liebe Gemeindemitglieder und Freunde,
der obenstehende Vers war über lange Zeit eine Selbstverständlichkeit im Leben unserer und anderer Gemeinde(n). Doch plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war. Trotzdem wollen wir nicht den Kopf in den Sand stecken sondern überlegen, wie wir Gemeinschaft praktizieren und leben können. Eben nur anders als sonst.
Neben der Anregung morgens um 08:08 Uhr sich im Gebet eins zu machen als Gemeinde und für die Epidemie einzutreten vor Gott, möchte ich uns eine weitere Anregung für unser Gebetsleben an jedem Tag weitergeben. Etwas, was trotz räumlicher Trennung konkret gelebt werden kann und uns als Gemeinde zusammen beten lässt.
Ich lade euch ein, jeden Tag vor unserem Herrn für ein gemeinsames Anliegen einzustehen und seine Impulse umzusetzen (siehe Gemeindebrief Seiten 2+3).
Mit herzlichen Segensgrüßen
Markus
