In der Apostelgeschichte findet sich dieses starke Glaubensbekenntnis von Paulus. Er steht einmal mehr vor einem Tribunal und muss/darf seinen Glauben
und sein Tun rechtfertigen. Und so erzählt er frei und ohne Angst was ihm widerfahren ist. Wie Jesus ihm persönlich begegnete und ihn vom Christenverfolger
zum Christusnachfolger machte. Er versucht seinen Zuhörern darzulegen, wie schon die alten jüdischen Prophetien auf den Messias hinweisen und wie sich diese in Jesus Christus erfüllt haben. Seine Zuhörer waren Festus, römischer Statthalter jemand, der nicht den jüdischen Glauben teilte, sowie König Agrippa, jemand, der den Propheten glaubte.

Während der ungläubige Festus nur sagen konnte, „Paulus, du bist von Sinnen“, so schien doch Agrippa die Schlussfolgerungen und Berichte des Paulus
zu verstehen, als er sagte, „Es fehlt nicht mehr viel, so wirst du mich noch überreden und einen Christen aus mir machen.“ Die Botschaft vom gekreuzigten
und auferstandenen Christus – den einen eine Torheit, den anderen eine lebendige Hoffnung.

Das erinnert mich an ein (ausdruck)starkes Lied, von dem ich Euch den, frei übersetzten, Refrain mitgeben möchte.

Auf dass unser Glaube ebenso fest und unerschütterlich ist, wie der von Paulus.

Orge Balack

So töricht für menschliche Weisheit
Aber für deine Kinder
ist es Leben und Macht:
Wir predigen Christus als gekreuzigt.
Es ist der einzige Weg
um Seelen zu retten
die in die Irre gegangen sind.
Wir predigen Christus als zum Leben erweckt.
Jetzt herrscht er,
setzt sich für uns ein, bis Er wieder kommt.
(Christ Crucified von Lou Fellingham)