FeG Wedel Homepage https://www.feg-wedel.de/ Mitglied im Bund freier evangelischer Gemeinden Sat, 14 Jun 2025 20:19:58 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://www.feg-wedel.de/wp-content/uploads/2016/03/cropped-cropped-cropped-feg_titelbild-32x32.jpg FeG Wedel Homepage https://www.feg-wedel.de/ 32 32 Gottesdienstprogramm https://www.feg-wedel.de/gottesdienstprogramm/ Tue, 27 May 2025 12:30:05 +0000 https://feg-wedel.de/?p=7811 GOTTESDIENSTE PREDIGT MODERATION HINWEISE 25.05. So 10:00 Kathrin Mosch Kathrin Mosch BU Abschlussgottesdienst 01.06. So 10:00 Markus Schmidt Henning Knautz Predigtreihe, Thema "Vertrauen" (Stream FeG Lüneburg) 08.06. So 10:00 Norbert Prey Orge Balack Pfingsten 15.06. So 10:00 Andrea Offe Andreas Koblischke Predigtreihe, Thema "Kommunikation" 22.06. So 10:00 "Wir einander Tag" Henning Knautz Stream vom "Wir [...]

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GOTTESDIENSTE PREDIGT MODERATION HINWEISE
25.05. So 10:00 Kathrin Mosch Kathrin Mosch BU Abschlussgottesdienst
01.06. So 10:00 Markus Schmidt Henning Knautz Predigtreihe, Thema “Vertrauen” (Stream FeG Lüneburg)
08.06. So 10:00 Norbert Prey Orge Balack Pfingsten
15.06. So 10:00 Andrea Offe Andreas Koblischke Predigtreihe, Thema “Kommunikation”
22.06. So 10:00 “Wir einander Tag” Henning Knautz Stream vom “Wir einander Tag”
29.06. So 10:00 Kathrin Mosch Orge Balack Predigtreihe, Thema “Echtheit”
06.07. So 11:00 Pastoren der ACK Ökumenischer Gottesdienst (Hafenfestbühne)
13.07. So 10:00 Kindergarten Lütt Arche Gottesdienst mit unserem Kindergarten Lütt Arche
20.07. So 10:00 Andreas Koblischke Henning Knautz Predigtreihe, Thema “Prüfungen”

 

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Das Geheimnis der Freundschaft mit Gott https://www.feg-wedel.de/das-geheimnis-der-freundschaft-mit-gott/ Sat, 24 May 2025 10:51:44 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=38656 Der Schöpfer des Universums bietet uns tatsächlich seine Freundschaft an - ein Geheimnis, das wir miteinander entdecken wollen. Diese Predigtreihe ist eine wunderbare Möglichkeit, Gott persönlich kennenzulernen bzw. in eine tiefere Beziehung zu Gott einzutauchen. Gottesdienste: Sonntags um 10:00 Uhr. Zum Öffnen der "Fragen zur Predigt" und den Streams den [...]

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Der Schöpfer des Universums bietet uns tatsächlich seine Freundschaft an – ein Geheimnis, das wir miteinander entdecken wollen.
Diese Predigtreihe ist eine wunderbare Möglichkeit, Gott persönlich kennenzulernen bzw. in eine tiefere Beziehung zu Gott einzutauchen.

Gottesdienste: Sonntags um 10:00 Uhr.
Zum Öffnen der “Fragen zur Predigt” und den Streams den Links folgen.

18.5. Einladung Livestream/Video
01.6. Vertrauen Livestream/Video
15.6. Kommunikation Livestream/Video
29.6. Echtheit Livestream/Video
20.7. Prüfungen Livestream/Video
27.7. Action Livestream/Video

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DEIN LEBEN – DEINE SPUREN https://www.feg-wedel.de/dein-leben-deine-spuren/ Sat, 01 Feb 2025 11:00:26 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=38461 DIE THEMEN: 02. Februar 2025 Willkommen auf der Reise Was bringst du mit? 16. Februar 2025 Was dich antreibt Deine Herzensthemen Vertiefung: Herzfragebogen 02. März 2025 Was dich ausmacht Deine Gaben Vertiefung: Gaben im Detail erklären 16. März 2025 Wo du Spuren hinterlässt Dein Stil und dein Einsatzort Vertiefung: Finde deinen Ort 06. [...]

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DIE THEMEN:

02. Februar 2025
Willkommen auf der Reise
Was bringst du mit?

16. Februar 2025
Was dich antreibt
Deine Herzensthemen
Vertiefung: Herzfragebogen

02. März 2025
Was dich ausmacht
Deine Gaben
Vertiefung: Gaben im Detail erklären

16. März 2025
Wo du Spuren hinterlässt
Dein Stil und dein Einsatzort
Vertiefung: Finde deinen Ort

06. April 2025
Was in deinem Leben wirklich zählt
Get ready for take-off

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Zum Nachdenken – Februar 2025 https://www.feg-wedel.de/zum-nachdenken-februar-2025/ Fri, 24 Jan 2025 11:00:06 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=38454 „Du tust mir kund den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer" (Psalm Kapitel 16 Vers 11) David richtet sich hier völlig auf Gott aus: Gott zeigt ihm den Weg zum Leben. In seiner Gegenwart findet erFreude, Glück und Gemeinschaft.Im Alltag geht es [...]

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„Du tust mir kund den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer”

(Psalm Kapitel 16 Vers 11)

David richtet sich hier völlig auf Gott aus: Gott zeigt ihm den Weg zum Leben. In seiner Gegenwart findet er
Freude, Glück und Gemeinschaft.
Im Alltag geht es so schnell, dass wir uns auf alles Mögliche ausrichten: Todo-Listen abhaken, mehr Geld verdienen, endlich Feierabend haben
mit Entspannung beim Fernsehen. Social Media und Chat GPT nehmen auch viel Zeit in Anspruch. Selbst christliches und soziales Engagement kann uns davon abhalten, unsere persönliche Beziehung zu Jesus im Alltag zu gestalten und uns von IHM den Weg zum Leben zeigen zu lassen.
Im Hebräischen bedeutet „etwas kundtun“ „machen, dass ich tief erkenne“. Oder: „den Lernenden auf den Weg schicken um zu erkennen, was Gott möchte.“ Das Wort „Leben“ gibt es im hebräischen nur in der Mehrzahl. Das heißt dann also dort: „den Weg der Leben“. Das bedeutet die unterschiedlichen Lebensbereiche, die wir haben: das Leben zu Hause, im Beruf, in der Familie, in der Gemeinde, in der Öffentlichkeit…
Da stellt sich die Frage, in welchen Lebensbereichen wir uns auf Gott ausrichten.
Im zweiten Teil des Verses heißt es: „Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.“ Das bezieht sich auch auf die Ewigkeit. Einige Ausleger legen diesen Psalm auch auf Jesus hin aus. ER zeigt uns den Weg zum Leben, bei ihm dürfen wir in der Ewigkeit sein. Darauf dürfen wir uns freuen.
Ich kenne das Erfülltsein von tiefer Freude, wenn Jesus mir persönlich beim Bibellesen oder in der Stille vor ihm begegnet. Lange Zeit dachte ich: wenn Jesus jetzt wiederkommt, ist mir das zu früh, weil ich das Leben so sehr liebe. Ich habe Jesus darum gebeten, mir eine Sehnsucht nach „mehr von ihm“ ins Herz zu geben. Dann habe ich vor einem Jahr vom Bräutigamfasten gelesen; dem Fasten, von dem Jesus in Markus 2,19-20 spricht. Seit dieser Zeit faste ich einen Tag in der Woche. Es ist nicht so, dass ich mich an den Fastentagen besonders gut fühle oder eine besondere Nähe zu Jesus spüre. Aber vor einigen Wochen habe ich festgestellt, dass ich mich riesig auf Jesu Wiederkommen freue. Das Fasten richtet mich immer wieder aus auf IHN. Wenn ich auf das letzte Jahr zurückblicke,  ist meine Gottesbeziehung um Einiges tiefer und inniger geworden.
Wo möchtest du dich am Anfang dieses Jahres wieder neu auf Jesus und seine Ziele ausrichten? Du wirst es erleben: in Gottes Gegenwart, an seiner Seite,
findest du großes Glück für immer! Ich wünsche dir Hunger nach „mehr“ in deiner Gottesbeziehung; Mut, IHN darum zu bitten und Entschlossenheit und Disziplin, das, was ER dir dann zeigt, umzusetzen in deinen Leben.

Andrea O.

Bildnachweis: https://pixabay.com/de/photos/tabernakel-bibel-moses-exodus-4768976/

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Jahreslosung 2025 https://www.feg-wedel.de/jahreslosung-2025/ Sat, 21 Dec 2024 18:25:01 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=38212 „Prüfet alles und behaltet das Gute“(1. Thessalonicher Kapitel 5, Vers 21) GRUNDSÄTZLICH OFFEN. FÜR GOTT. Laut wissenschaftlichen Schätzungen trifft ein Mensch durchschnittlich etwa 20.000 bis 35.000 Entscheidungen pro Tag. Die meisten dieser Entscheidungen sind unbewusst und betreffen alltägliche Dinge. Nur ein kleiner Teil erfordert bewusstes Nachdenken, etwa bei wichtigen beruflichen oder privaten Angelegenheiten. [...]

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„Prüfet alles und behaltet das Gute“
(1. Thessalonicher Kapitel 5, Vers 21)

GRUNDSÄTZLICH OFFEN. FÜR GOTT.

Laut wissenschaftlichen Schätzungen trifft ein Mensch durchschnittlich etwa 20.000 bis 35.000 Entscheidungen pro Tag. Die meisten dieser Entscheidungen sind unbewusst und betreffen alltägliche Dinge. Nur ein kleiner Teil erfordert bewusstes Nachdenken, etwa bei wichtigen beruflichen oder privaten Angelegenheiten.

Interessant ist, dass viele Entscheidungen auf emotionaler Ebene bereits gefallen sind, bevor wir bewusst darüber nachdenken. Das liegt daran, dass unser Gehirn emotionale und intuitive Prozesse häufig schneller durchführt als die rationalen Überlegungen. Dann braucht es einen bewussten Denkprozess, um sich selbst ggf. noch einmal umzustimmen.

GRUNDSÄTZLICHER KOMPASS

Die neue Jahreslosung ist ein verlässlicher Kompass für solche Herausforderungen: „Prüfet alles und das Gute behaltet.“ So schreibt es der Apostel Paulus an die Gemeinde in Thessalonich. Am Ende seines Briefes verdichtet er wesentliche Erkenntnisse für die persönliche Nachfolge und den Gemeindeaufbau zu hochwirksamen Sätzen. Der Vers des Jahres 2025 ist einer davon.

Es ist ratsam, den Zusammenhang im Auge zu behalten. Was den Abschnitt zusammenhält, findet sich am Ende: Gott, der Frieden schenkt, mache euch ganz und gar zu Heiligen (Vers 23 | Basisbibel). So weit soll es also noch kommen mit uns! Was für eine Aussicht, einmal ganz und gar heil zu sein. Das macht nur Gott. Geplanter Zieleinlauf: bei der Wiederkunft Jesu.

Wesentlich für diesen Weg ist, was Paulus zuvor für ein Leben im Glauben empfiehlt: zum Beispiel ein dankbares Herz, eine Haltung des Gebets, Geduld für jedermann, Hilfe zu einem geregelten Leben und Ermutigung für die Ängstlichen. Dazu tritt die Jahreslosung mit ihren Begleitern (Verse 19–21), Verse, die die Bedeutung des Heiligen Geistes hervorheben. Er, Gottes Geist, ist Motor und Kompass auf dem anspruchsvollen Weg der Nachfolge. Wir brauchen ihn unbedingt! Er leitet, begabt, lehrt, tröstet, feuert an (Vers 19) und spricht das aktuelle Wort zur Lage (Vers 20). Das ist das Gute, das es festzuhalten gilt (Vers 21). Und sollte etwas aus einem anderen, schädlichen Geist heraus gesprochen sein, sollten wir es lieber heute als morgen loslassen.

GRUNDSÄTZLICH OFFEN

Mich begeistert die grundsätzliche Offenheit des Paulus für Gottes Reden und Wirken mitten in unserem (Gemeinde-)Leben. Die Geistvergessenheit, die sich in Teilen des abendländischen Christentums breitgemacht hat, wäre ihm suspekt gewesen. Er fordert die Gemeinde in Thessalonich auf, den Heiligen Geist nicht einzuschränken. Dabei kann es auch zu Auswüchsen kommen: Menschen, die sich profilieren wollen; Aussagen, die dem Evangelium entgegenstehen; oder Einseitigkeiten, die dem Leben nicht gerecht werden.

Deshalb der Prüfauftrag. Nur – ein ängstliches Reproduzieren vermeintlicher Richtigkeiten, das wäre Paulus zu wenig gewesen. Das ist auch für einen Gemeindebund zu wenig, der eine geistliche Bewegung sein möchte. Es ist für jeden und jede von uns zu wenig, weil wir auf Jesus hinleben, weil das neue Leben mit ihm schon begonnen hat. Denn das zeigt sich in der vitalisierenden Anwesenheit von Gottes Geist.

GRUNDSÄTZLICH ALLE

Es gibt die besondere Begabung Einzelner, ein prophetisches Wort zu sagen, besondere Erkenntnisse einzubringen oder die hohe Sensibilität, der Gemeinde Jesu auf ihrem Weg in die zukünftige Welt den Weg durch die jetzige zu weisen, das steht außer Frage. Und doch richtet sich Paulus an alle Christen, an die ganze Gemeinde: Sie ist aufgefordert, verantwortliche Entscheidungen zu treffen. Sie kann Aussagen und Wegweisungen geistlich bewerten und sollte das auch tun!

Gemeinde zu bauen ist keine Aufgabe für ein paar Spezialisten, sondern eine Berufung, die grundsätzlich allen gilt. Das Ziel dieses Prüfauftrags ist übrigens nicht, Veränderungen möglichst zu verhindern, sondern das Gute zu behalten. Wir suchen gemeinsam das Gute, das aufbaut, weiterbaut, ausrichtet und trägt. Eine schöne Aufgabe für die ganze Gemeinde!

GRUNDSÄTZLICH UNVERZICHTBAR

Für Freie evangelische Gemeinden (FeG) gibt es einiges, das unverzichtbar zum Guten gehört:

  • Die Liebe zu Jesus als unserem Herrn und Erlöser und Freund. Wie schrieb Hermann Heinrich Grafe, der Gründer der ersten FeG, einst: „Es gibt Christen, die wollen aus dem Glauben ein System machen; ich will lieber eine Herzensangelegenheit daraus machen.“ Ich finde das angemessen.
  • Die feste Verankerung von Glauben, Lehre und Leben in der Bibel, in Gottes Wort. Sie ist der Maßstab, hier finden wir die Kriterien für das Gute, das wir festhalten wollen. Das Ringen um die rechte Erkenntnis hält uns lebendig und wach. Die große Auslegungsgemeinschaft der Gemeinden ist eine geistliche Ressource.
  • Die Bereitschaft, weiterzugehen. Neue Zeiten, neue Anforderungen. Das bedeutet auch Verlust und Veränderung. Das geht nur dann gut, wenn klar ist, wofür das geschieht, nämlich: um Gott zu ehren, der den Wechsel der Zeiten in seine Schöpfung gelegt hat.

GRUNDSÄTZLICH ZU MEIDEN

Im vergangenen Sommer habe ich das Jüdische Museum in Warschau besucht und war absolut beeindruckt! Gerne hätte ich das 20. Jahrhundert ausgespart: das jüdische Ghetto in Warschau, die Deportationen, die Vernichtung von etwa drei Millionen polnischen Juden. Ich bin mir mehr denn je gewiss, wo die Grenze zum Bösen verläuft.

  • Zum Beispiel dort, wo menschliches Leben für mehr wert gehalten wird als ein anderes. Jedem Menschen kommt die volle Würde eines von Gott geliebten Geschöpfes zu. Oder wo man dem Gedanken folgt, dass eine Gruppe von Menschen für alles Unglück verantwortlich gemacht werden kann – auch da verläuft die Grenze zum Bösen. Das Sündenbockprinzip funktioniert erschreckend verlässlich.
  • Ich bin mir mehr denn je gewiss, dass keine Macht auf Erden absolut sein darf. Absolute Macht kommt allein Gott zu. Menschen müssen sich verantworten, müssen Macht teilen und regelmäßig an die Grenzen ihrer Wirksamkeit stoßen, um nicht sich und andere ins Unglück zu stürzen. Führung darf Autorität genießen, aber nicht autoritär sein; dass sich Christen niemals mit Haut und Haaren an eine Ideologie, einen Politikstil oder einen Verantwortungsträger hängen dürfen; dass man ein heiles Leben allein vom Heiland und nicht von Menschen erwarten kann.

Prüfet alles und das Gute behaltet. Diese Jahreslosung fordert uns grundsätzlich zu Offenheit auf. Wir sollen nicht bei dem bleiben, was unsere Erfahrungen, Emotionen und Mustererkennungen uns beinahe automatisiert vorgeben. Wo der Geist ist, da geschieht Neues und Unerwartetes. Dafür sollen wir offen sein, schreibt Paulus. Es ist aber keine Offenheit für alles Mögliche, sondern für das geistlich Gute – und das meint im Kern: für Gott selbst.

Henrik Otto, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden

Bildnachweis: https://pixabay.com/de/illustrations/weihnachten-natur-schnee-silhouette-9252015/

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Der Weihnachtsweg https://www.feg-wedel.de/der-weihnachtsweg/ Sat, 14 Dec 2024 19:29:46 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=38154 Herzlich laden wir ein den Weihnachtsweg in Wedel zu gehen. Startpunkt ist in der Höbüschentwiete 11 (Schaukasten). An insgesamt 13 Stationen sind Plakate mit faszinierenden Sandbildern der christlichen Künstlerin Conny Klement zu finden. Sie zeigen jeweils einen Moment der Weihnachtsgeschichte.  

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Herzlich laden wir ein den Weihnachtsweg in Wedel zu gehen.

Startpunkt ist in der Höbüschentwiete 11 (Schaukasten). An insgesamt 13 Stationen sind Plakate mit faszinierenden Sandbildern der christlichen Künstlerin Conny Klement zu finden. Sie zeigen jeweils einen Moment der Weihnachtsgeschichte.

 

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Zum Nachdenken – August 2024 https://www.feg-wedel.de/zum-nachdenken-august-2024/ Thu, 01 Aug 2024 10:00:45 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=37711 „Der Herr heilt die Menschen, die innerlich zerbrochenen sind, und verbindet ihre Wunden" (Psalm 147 Vers 3) Als ich diesen Vers gelesen habe, sind mir in erster Linie die äußerlichen Wunden in den Sinn gekommen. Diese kennst du sicherlich: Du stürzt beim Fahrradfahren, du schneidest dich beim Kartoffelschälen, du stößt dir den Kopf [...]

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„Der Herr heilt die Menschen, die innerlich zerbrochenen sind, und verbindet ihre Wunden”

(Psalm 147 Vers 3)

Als ich diesen Vers gelesen habe, sind mir in erster Linie die äußerlichen Wunden in den Sinn gekommen. Diese kennst du sicherlich: Du stürzt beim Fahrradfahren, du schneidest dich beim Kartoffelschälen, du stößt dir den Kopf an der Kofferraumklappe, und so weiter…

Am Anfang steht immer der Schmerz, was dir bleibt, sind Narben.
Bis die Wunde zur Narbe wird, passiert allerdings einiges. Bei den „kleinen“ Wunden musst du in der Regel nicht viel tun; du schützt die Wunde mit einem Pflaster, du versorgst die Wunde mit einer Heilsalbe oder Jod – du versorgst die Wunde und es bleibt die Narbe. Diese gehört ab jetzt zu dir und ist Teil deiner Geschichte.

So ist es auch mit innerlichen Wunden. Sie entstehen, beginnen mit Schmerz und bleiben allerdings unsichtbar. Bei diesen Wunden ist es anders als bei den körperlichen Wunden. Du kannst sie nicht mit einem Pflaster oder einer Heilsalbe versorgen. Und dennoch solltest du sie versorgen, denn auch im Inneren bleiben Narben zurück.

Doch wie geht das? Sprich mit Gott darüber, erzähl den Kummer Jesus. Nicht nur das: Du hast Menschen, Freunde in deinem Umfeld, denen du wichtig bist und die deine Wunden kennen dürfen. Sprich mit ihnen darüber. In manchen Fällen muss es auch ein Fachmann sein, den du konsultieren kannst.

Aber eins ist sicher: Lass Gott/Jesus nicht außen vor.

Was, glaube ich, das Schwierigste daran ist, ist der Punkt mit der Geduld. Das geht auch mir so.

Der Satz in Jakobus 5,7 „…übt euch in Geduld…“ steht zwar in einem komplett anderen Kontext, aber – und so geht es mir mit Vielem – dieser Satz hat sich mir in den Kopf gebrannt und ist dennoch ein Versprechen von Gott.

Jesus kennt dich, er hat dich geschaffen – mit deinen Wunden, den äußeren und den inneren, und er wird… nein, er sorgt dafür, dass es dir gut geht, dass es dich nicht überfordert, und er kümmert sich um deine Wunden und versorgt sie – und dich.

Hör nur nicht auf, mit ihm zu reden, auch wenn es mal schwerfällt.

Gottes Macht ist einzigartig – Amen

Der Psalm 147 ist mit diesem Satz überschrieben.

Alex W.

Bildnachweis: https://pixabay.com/de/photos/tabernakel-bibel-moses-exodus-4768976/

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Persönliche Erlebnisse mit Gott https://www.feg-wedel.de/erlebnisse-zweiwort/ Tue, 09 Jul 2024 10:57:36 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=37486 Hier findest du Erlebnisse von Menschen, die Gott ganz persönlich erlebt haben. Ich bin Andrea, bin in einer Familie aufgewachsen, in der Glaube, beten, Bibel und Kirche sehr wichtig waren. Mit 9 Jahren habe ich dazu ganz bewusst ein „ja“ gefunden. Das war mehr eine vom Verstand geprägte Entscheidung, die sehr lange im [...]

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Hier findest du Erlebnisse von Menschen, die Gott ganz persönlich erlebt haben.

Ich bin Andrea, bin in einer Familie aufgewachsen, in der Glaube, beten, Bibel und Kirche sehr wichtig waren. Mit 9 Jahren habe ich dazu ganz bewusst ein „ja“ gefunden. Das war mehr eine vom Verstand geprägte Entscheidung, die sehr lange im Kopf blieb. Ich sehnte mich danach, den Glauben mehr im Herzen zu erleben, berührt zu werden.

Als ich längst erwachsen war und Kinder hatte, hat mein Mann mir auf meinen Wunsch hin eine Woche Auszeit in Form eines christlichen Seminars für Frauen geschenkt. Dort gab es neben den Vorträgen und anderen Angeboten auch Zeit, in der gesungen und Gott gelobt wurde. Wir wurden ermutigt, bei einem Lied, in dem es darum ging, als Kind in den Arm Gottes als liebender Vater zu laufen, satt „Kind“ „Tochter“ einzusetzen. Das löste bei mir ganz viel aus- meine Tränen liefen- es waren heilsame Tränen. Ich suchte danach das Gespräch mit einer Mitarbeiterin. Sie hatte einen Vers aus der Bibel für mich aus dem Hohelied 4,9 (Elberfelder Übersetzung):

Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut. Du hast mir das Herz geraubt mit einem einzigen Blick aus deinen Augen, mit einer einzigen Kette von deinem Halsschmuck.

Die Frau kannte mich nicht und sprach mir diesen Vers aus Gottes Perspektive zu. Was sie nicht wissen konnte, genau diesen Vers hatte mit auch mein Mann auf unserer Verlobung zugesprochen!  Der Zusatz mit der Kette passte auch, denn ich trage an fast jedem Tag eine Kette. Das hat mich sehr angerührt, aber am meisten hat mich berührt, dass Gott zu mir sagte, dass er meinen Blick liebt, denn ich schiele.  Das ist tief in meinem Herzen angekommen und zu einer festen Gewissheit geworden.

Berührt? Berührt!!

Meine Mutter hat mir niemals Zuneigung gezeigt. Was für erwachsene Ohren dramatisch klingt ist für ein Kind nicht zu erkennen. Es sind meine Eltern. Die sind perfekt. Das müssen sie sein, bin ich doch völlig abhängig von Ihnen. Ich habe mich unterbewusst sehr nach der Zuneigung gesehnt. Ich habe manch Ding getan und vergebens auf Lob gehofft. Meine Mutter ist nun schon lange tot, doch das unterbewusste Sehnen blieb. Ich habe früh begonnen auf das Lob anderer zu hoffen, um das Loch in meiner Seele zu füllen. Ich zeigte oft offen her, was mir gelang. So galt ich manches Mal für meine Mitschüler als Angeber. Ich gab auch später stets viel von mir preis, um wahrgenommen zu werden. Ich habe mir im Leben viel zu viel zugemutet, um Anerkennung zu gewinnen. Das wurde nicht selten von bitteren Menschen ausgenutzt, um sich an mir zu bereichern. Obwohl ich ganz sicher weiß, dass meine Frau mich von Herzen liebt, suchte ich ständig Bestätigungen ihrer Zuneigung. Die fehlende Liebe einer Mutter ist mit nichts auf der Welt zu ersetzten. Ich war mein ganzes Leben in meiner Sehnsucht gefangen.

Vor fast 20 Jahren habe ich für mich festmachen können, dass es Gott gibt. Seitdem versuche ich herauszufinden, wer dieser Gott ist. Gott wird in unserer Kultur oft männlich beschrieben. Der Mann Jesus hat uns das Gebet „Vater unser“ beigebracht.

Neulich im Gottesdienst ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, dass ich mich noch immer nach der Anerkennung meiner Mutter sehne. Ich bin während eines Gemeindeliedes in Tränen ausgebrochen, weil mich diese Erkenntnis völlig unerwartet getroffen hat. Es waren Tränen der Erleichterung, denn mir ist bewusst geworden, dass ich mich mit meinen kleinen Erfolgen an Gott wenden kann. Er füllt meine Sehnsucht ganz aus. So, wie ich mir das immer von meiner Mutter erhofft habe.

Ich weiß schon einige Zeit, dass der Heilige Geist in den hebräischen Originaltexten weiblichen Geschlechts ist. Es müsste eigentlich die Heilige Geistin in der Bibel übersetzt werden. Diese heilige Geistin wird von Jesus auch Tröster(in) genannt. Sie umgibt uns mit Annahme und liebevollem Helfen. Sie ist in der Bibel die Lebensspenderin.

Gott ist nicht (nur) mein Vater, wie ich es bisher immer verstanden habe. Gott ist auch meine Mutter. Mit Wärme, Anerkennung und Liebe für mich. Gott ist meine Eltern.

Wir Menschen sind nicht perfekt. Meine leiblichen Eltern haben es oft nicht vermocht mir zu geben, was ich für zufriedenes Leben brauche. Gott ist perfekt. Ich bekomme wirklich alles, was ich brauche, und ich bin so glücklich, dass die Sehnsucht in meinem Herzen endlich gestillt bleibt. Ich bin nun dabei, mein ganzes Leben neu zu sortieren. Ich muss nicht mehr um die Anerkennung anderer ringen. Das erlaubt mir ein ganz neues, befreites Leben.

Andreas, 54 Jahre

Ich war eine junge, rebellische Teenagerin, die sich schnell und ziemlich früh an den “coolen Typen” orientiert hat. Je wilder, desto besser… Ab ca. meinem 14. Lebensjahr ließ ich kein Abenteuer aus. Ich verstrickte mich in Partys, Liebeleien, Drogen und Alkohol. Ich führte ein Leben auf der Überholspur.

Ich machte mit “Ach und Krach” meinen Realschulabschluss und war froh, die Schule endlich hinter mir zu haben. Ich war der Meinung, wenn ich erst arbeiten dürfe, dann hätte mein Leben auch einen Sinn… Weit gefehlt, denn arbeiten konnte ich auch trotz eines exzessiven Lebensstils. Als ich meine Ausbildung später anfing, schwänzte ich immer mal wieder die Zeit der Berufsschule – was dazu führte, dass mein damaliger Chef dies irgendwann erfuhr und ziemlich sauer reagierte. Meine Ausbildung jedoch durfte ich hier noch zu Ende machen… Gott sei Dank!

Ich fühlte mich sehr erwachsen – da ich ja immerhin arbeiten durfte (nach der Ausbildung fand ich auch, ohne Leerlaufphasen, meinen nächsten Job… Damals alles im Autohandel). Auch hier wurde häufig viel gefeiert, nach Feierabend mit den Kollegen – und es ging auch hier teilweise hoch her. Somit gab es bei der Arbeit oder anschließend mit Kollegen gemeinsam unterwegs häufig Alkohol, und wenn ich dann nach Hause kam, wartete mein damaliger Freund bereits mit Drogen auf mich… Ich dachte immer, so ist das Leben als Erwachsene eben… merkte jedoch tief in mir stets eine tiefe Form von Traurigkeit, die ich jedoch nicht wahrhaben wollte. Ich dachte: Je mehr Partys und Vergnügen, umso mehr Leben habe ich genossen.

Die Wende kam, als ich mein Leben Jesus übergab. Mittlerweile war ich Mutter zweier toller Kinder. Nachdem ich zum Glauben kam, wurde eines Tages in der Gemeinde darüber gesprochen, dass jemand von den Anwesenden immer eine Art engen Gürtel um den Brustkorb spürt. Diese Person solle doch zum Gebet einmal nach vorne kommen. Ich fühlte mich zwar angesprochen, dachte aber, dass es eigentlich jedem so gehen müsste. Daher zögerte ich sehr lange, bevor ich dann doch nach vorne ging.

Als ich ankam und sagte, warum ich komme, bekam ich von Werner (so hieß der Seelsorger) als Reaktion: “Schön, dass du endlich da bist – ich hatte schon Angst, dass ich Gottes Gedanken falsch gedeutet habe.” Es war tatsächlich weder vor mir noch nach mir jemand mit dem Wunsch für dieses Gebet bei Werner erschienen. Ich spürte, bereits während er für mich betete, dass sich das Engegefühl, welches ich eigentlich immer im Brustbereich verspürte, verschwand. Ich konnte zum ersten Mal bewusst richtig durchatmen und fühlte mich so frei wie noch nie.

Ich fing an, jeden Abend in der Bibel zu lesen und fühlte mich rundum geborgen. Mir wurden viele Dinge aus meinem bisherigen Leben bewusst, und ich erkannte, wo Jesus mich bereits früher beschützt und bewahrt hat… trotz meines abgestürzten Lebenswandels. Ich wachte eines Morgens auf, und mir war klar: Wenn JESUS in mein Herz schauen kann, dann sieht er auch, was ich im Schrank habe. Ich habe dann sämtliche Drogenutensilien und etliche Horoskop-Bücher und so’n Zeug in eine Kiste gepackt und dann auch direkt in den Müll geschmissen. Ich war ihm so dankbar und brauchte dieses ganze Zeug plötzlich nicht mehr. Ich wusste, ich muss in meinem Leben aufräumen und kann dann endlich frei leben.

Der Redaktion ist der Name bekannt

Ich bin Lars. Mein Glaube hat mein Leben von Kindheit an begleitet und geprägt. Schon früh lernte ich in der Kirche und im Kindergarten, dass es einen liebenden Gott gibt.
Ein besonderer Traum als 8-Jähriger weckte in mir eine tiefe Sehnsucht nach der Ewigkeit, die mich bis heute begleitet.

Die Begegnung mit gläubigen Menschen in meiner Jugend zeigte mir, wie bereichernd und natürlich ein Leben mit Jesus sein kann.
Mit 16 Jahren traf ich dann die bewusste Entscheidung, mein Leben Jesus anzuvertrauen.

Seitdem erlebe ich immer wieder, wie Gott in meinem Alltag wirkt – durch Bewahrung, Führung und oft überraschende Fügungen.
Mein Glaube gibt meinem Leben Sinn und Hoffnung über den Tod hinaus. Ohne ihn wäre das Leben für mich viel zu kurz und hoffnungslos, da es mit dem Tod enden würde.

Doch ich bin überzeugt: Mein Leben endet niemals, sondern geht in der Ewigkeit bei Gott weiter.

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Alpha Kurs 2024 https://www.feg-wedel.de/alphakurs/ Sun, 30 Jun 2024 18:00:21 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=36572 Alpha Kurs Was ist Alpha? Der Alpha Kurs ist eine bewährte Möglichkeit, dem auf die Spur zukommen,was Christen glauben und wie sie leben. Er bietet mehr als graue Theorie und setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus. In entspannter Atmosphäre könnenSie hier zuhören, mitreden und Neues entdecken. Der Alpha Kurs wurde in einer anglikanischen Kirche in [...]

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Alpha Kurs

Was ist Alpha?

Der Alpha Kurs ist eine bewährte Möglichkeit, dem auf die Spur zukommen,was Christen glauben und wie sie leben. Er bietet mehr als graue Theorie und setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.
In entspannter Atmosphäre könnenSie hier zuhören, mitreden und Neues entdecken.
Der Alpha Kurs wurde in einer anglikanischen Kirche in London entwickelt. Er ist konfessionsübergreifend und wird in allen großen christlichen Kirchen und Glaubensgemeinschaften angeboten – in über 150 Ländern der Erde.

Wie läuft Alpha ab?

Jeder Abend beginnt mit einem Essen, dem ein Referat folgt, das jeden Abend ein anderes grundlegendes Thema des Glaubens aufgreift wie die Bedeutung des Kreuzes, das Gebet oder auch die Frage nach Heilung und Gesundheit.
Gesprächsgruppen bieten schließlich jedem die Möglichkeit, mit den eigenen Fragen und Gedanken zu Wort zu kommen und seinen eigenen Standpunkt zu finden.

Für wen ist Alpha?

Alpha ist für Menschen, die

  • Impulse für ihren spirituellen Weg suchen.
  • wissen und verstehen möchten, was Christen glauben.
  • als Christen die Grundlagen ihres Glaubens auffrischen möchten.
  • mit den großen Fragen unserer Zeit nach Hoffnung für die Welt und einem erfüllten Leben für sich und andere ringen.

Themen

Beginn: Jeweils 19:00 Uhr. Bei Interesse gerne eine Email ans gemeindebuero@feg-wedel.de senden.

Hat das Leben mehr zu bieten?
Wer ist Jesus?
Warum starb Jesus?
Wer kann mir Gewissheit im Glauben geben?
Warum und wie bete ich?
Wie kann man die Bibel lesen?
Alpha-Wochenende
Wie führt uns Gott?
Wie widerstehe ich dem Bösen?
Warum mit anderen darüber reden?
Heilt Gott heute noch?
Welchen Stellenwert hat die Gemeinde/Kirche?

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Zum Nachdenken – Juni 2024 https://www.feg-wedel.de/zum-nachdenken-juni-2024/ Sat, 01 Jun 2024 10:00:58 +0000 https://www.feg-wedel.de/?p=37406 Mose sagte: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie derHerr euch heute rettet! (2. Mose Kapitel 14 Vers 13) Mose spricht diese vertrauensvollen Worte zum Volk Israel. Es war gerade aus Ägypten ausgezogen, als Pharao, der König von Ägypten, mit seinen Streitwagen hinterherkam und sie verfolgte. Die Israeliten hatten Angst, vergaßen [...]

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Mose sagte: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der
Herr euch heute rettet!

(2. Mose Kapitel 14 Vers 13)

Mose spricht diese vertrauensvollen Worte zum Volk Israel. Es war gerade aus Ägypten ausgezogen, als Pharao, der König von Ägypten, mit seinen Streitwagen hinterherkam und sie verfolgte. Die Israeliten hatten Angst, vergaßen all das Schwere, was sie erlebt hatten, und wollten lieber wieder Sklaven in Ägypten sein, als in der Wüste zu sterben. In diese Situation spricht Mose die Worte: „Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der HERR euch heute rettet!“ Mose hatte den Fokus auf dem, was Gott versprochen hatte, nämlich dass ER das Volk Israel in das verheißene Land führen wollte. Das Volk hatte sich gehorsam auf den Weg gemacht. Diesen Fokus beibehaltend konnte Mose das Volk darauf hinweisen, dass Gott zuständig ist und sich um seine Ziele kümmern wird und das Volk vor den Ägyptern retten wird.

Kennst du das? Du hast schwere Zeiten hinter dir, machst dich auf den Weg „ins verheißene Land“, Schwierigkeiten kommen und du sehnst dich nach dem Alten zurück? Wie gut, wenn da jemand ist, der sagt: „Fürchte dich nicht. Bleib stehen und schau zu, wie der Herr für dich kämpft.“ Stehen bleiben heißt erst einmal, die angesteuerte Richtung zu stoppen. Innehalten. Nicht menschliche Lösungen zu suchen. Stattdessen sind auch wir eingeladen, den Fokus auf Gott zu setzen, zu vertrauen und zu schauen, wie er für uns kämpft. Ich erlebe das in meinem Alltag immer wieder, wie ER sich um Kleinigkeiten in meinem Alltag kümmert und zu seinem Wort aus Matthäus 6,33 steht: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen.“

Gott hat Mose die Macht gegeben, mit seinem Stab das Meer zu teilen, sodass das Volk trockenen Fußes hindurch konnte – die Ägypter sind darin ertrunken. Auch heute noch ist Israel Gottes geliebtes Volk, für das ER kämpft. Bei all dem, was weltpolitisch los ist, lasst uns das nicht vergessen und beten und vertrauen, dass Gott auch damit zu seinem Ziel kommt und Gutes im Sinn hat.

Andrea Offe

Bildnachweis: https://pixabay.com/de/photos/tabernakel-bibel-moses-exodus-4768976/

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