Vom 03.-05. März 2023 fanden in der FeG Wedel Bibeltage zur Offenbarung mit Reinhard Spincke statt. Unter dem Thema „Orientierung und Hoffnung in stürmischen Zeiten“ zeichnete Reinhard ein Gesamtbild von der Offenbarung. Es war nicht nur ein Vortrag – wir haben auch gemeinsam in der Bibel gelesen, sind miteinander ins Gespräch gekommen, haben Fragen gestellt, gesungen und natürlich auch miteinander gegessen und getrunken.
Es war eine ermutigende Zeit, die uns wirklich hoffnungsvoll gestimmt hat.
Hier einige Stimmen von Teilnehmern auf die Frage, was ihnen hängen geblieben bzw. wichtig geworden ist:

Michi:
„I
ch fand es total schön, daran erinnert zu werden, dass der Teufel schon besiegt ist. Wir sind schon Sieger und unser Ziel und unsere Hoffnung ist Jesus; und Jesus kommt bald wieder!“

Andrea:
„Ich fand es total klasse, einen Überblick über die Offenbarung zu bekommen und mit so vielen netten Menschen in den Pausen im Gespräch zu sein und es einfach hier zu genießen, die Hoffnung auf’s Tablett zu bekommen.“

Heike:
„Das Zitat von C.S. Lewis ist mir hängen geblieben: <Am jüngsten Tag wird es nur zwei Sorten von Menschen geben: Die, die zu Gott sagen: Dein Wille geschehe, und die, zu denen Gott sagt: Dein Wille geschehe.>

Christian:
„Mir hat das Gesamtpaket gefallen. Und zwar vom ersten Abend, Freitag, bis heute komplett. Sei es die Auswahl der Lieder, die Atmosphäre, der Knabberkram, der auf den Tischen stand, wie das Essen zusammengestellt worden ist, dass das Essen für Vegetarier und Fleischesser war, dass zwischendurch Lieder gesungen wurden, das Gesamtpaket war einfach perfekt. 
Und das Thema fand ich superspannend und interessant und vom Referenten sehr gut aufgearbeitet, der für mich einen sehr guten Gesamtüberblick gegeben hat. Vielen Dank!“

Thomas:
„Ich bin froh, dieser Gemeinde anzugehören; ich bin froh, Christ zu sein gerade im Hinblick auf die Endzeit.“

Andreas:
„Zwei Dinge sind mir besonders wichtig geworden: Das eine ist: Der Teufel kann nicht lieben. Das war mir neu, weil ich da nie drüber nachgedacht habe. Der Umkehrschluss kann dann sein: Jesus kann nicht hassen. Das ist vermutlich so, aber das ist eine Frage, die bei mir
dabei rauskam.
Und das andere, was ich auch schön finde ist, dass wir die Offenbarung erst einmal als ein großes Bild angeschaut haben, das
Gesamte und nicht die Details. Die lenken eigentlich eher ab.“

Lars:
„Wir können in der Offenbarung sehen, dass Gott die Kontrolle behält über die Vergangenheit, über die Zukunft und dass wir uns
eigentlich gar nicht so große Ängste und Sorgen machen müssen, weil wir wissen, Jesus ist der Sieger, er hat gesiegt!“
Getrud Mosch:
„Jesus ist Sieger und bleibt es auch!“

Theda:
„Reinhard Spincke hat so eine Sprache, die ist so natürlich und einfach und echt, da höre ich sehr gerne zu. Und er hat
mir sehr viel gebracht.“

Norbert:
„Mir ist wichtig geworden, dass ich gerettet bin und dass ich bei der Endparty dabei bin!“

Maren:
„Eine interessante Veranstaltung. Wir sollten die Offenbarung und andere Bibelstellen, die endzeitlichen Bezug haben, viel öfter lesen und darüber miteinander ins Gespräch kommen. Was hat die Bibel zu den Schwierigkeiten unserer Zeit zu sagen? Steuert die Erde auf ein unkontrollierbares Chaos und ihr Ende zu? Nein, nicht unkontrollierbar. Unser Gott ist allmächtig und ihm entgleitet nichts! Das Ende wird nach Gottes Plan sein. Er sitzt auf dem Thron und regiert.
Wir, die wir an ihn glauben, hat er versiegelt mit seinem Heiligen Geist, denn wir sind sein Eigentum, das er liebt und bewahrt. Doch die Menschen, die Jesu Erlösung nicht angenommen haben, gehen verloren. Nutzen wir doch die Zeit und bringen die rettende Botschaft von ihm unter die Leute. Wenn sie Jesus annehmen, werden wir mit ihnen zusammen die Ewigkeit bei Gott verbringen.

Offenbarung 22,1+2: „Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers (siehe Bild
links), klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes, mitten auf ihrer Straße und auf beiden
Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.“

Kathrin Mosch